two weeks

Heute vor zwei Wochen hab ich mein großes Abenteuer gestartet.  Bis jetzt gefällt es mir sehr gut hier. Naja , außer Montreal und das nähere Umland habe ich auch noch nicht viel  gesehen. Was habe ich die  Tage, seit meinem letzten Beitrag so gemacht.


Montag bin ich in der Früh zur SAAQ ( „das Landratsamt“) gefahren. Grund dafür war, dass ich mein Auto damals nur für einen Monat registriert habe. Also hingefahren, der Dame mein Anliegen erläutert, dass ich meine Registrierung auf ein Jahr verlängern möchte, bezahlt und schon war die Sache erledigt. Anschließend bin ich dann zu Walmart gefahren und hab ein paar Lebensmittel eingekauft. Walmart ist echt krass, dort bekommt man echt alles, sei es Lebensmittel, Elektronik oder Kleidung. Alles was man braucht oder auch nicht:) Daheim angekommen habe ich mich dann mit VPN ( virtuelles privates Netzwerk) auseinander gesetzt. Warum das Ganze?   Da es von Kanada aus, wegen rechtlicher Gründe nicht möglich  ist deutsche Livestreams wie ARD, ZDF, Skygo oder Sport1 zu schauen. Und ich den  TSV 1860 München  am Montagabend gegen die Mannschaft aus der verbotenen Zone anschauen wollte. Musste ich mir via VPN helfen. Naja 60 hat ausnahmsweise mal verloren, aber passiert den Besten:) Nach dem Spiel hab ich mich das erste mal ernsthaft mit Arbeiten in Kanada auseinander gesetzt. Mein englischen Lebenslauf hatte ich in anderer Form von meiner Visum Vergabe noch, also nur noch bisschen Umschreiben und paar Sachen hinzufügen. Mein Ziel oder Plan ist es ja den Winter über in einem Skigebiet zu arbeiten. Da ich relativ spät dran bin für sowas und die meisten Jobfairs ( Jobmessen ) im Westen ( Banff, Jasper usw.) sind bzw. waren. Habe ich mich mal auf die „kleinen“ beschränkt und bevorzugt in der Provinz Ontario. Grund dafür ist, meine späte einreise und dass die Skigebiete in den Rocky Mountains ziemlich überlaufen und beliebt sind. Nach längerer Recherche habe ich dann ein paar Stellen gefunden, welche für mich Interessant sind. Die Skigebiete bei denen ich mich dann unter anderem als Snowmaker Operator oder Lift Operator beworben habe befinden sich in der nähe von Toronto genauer Blue Mountain. Auf Rückmeldung warte ich noch.

Zum Bewerben gibt es folgendes zu sagen: Es gibt zwar ein Anschreiben ( Cover of Letter), allerdings wollen das viele gar nicht. Es reicht, wenn man denen einfach den Lebenslauf schickt. Für meine Bewerbungen musste ich lediglich Online etwas ausfüllen, Lebenslauf hochladen und am Ende noch ein Text verfassen, warum ich der richtige für diesen Job sei.

Somit war der Montag auch gelaufen. Übrigens war Montag auch noch die  „Election“, so wird hier die Wahl genannt. Die liberale Partei hat die konservative abgelöst. Eric meinte, dass die eine gute Sache sei.

Am Dienstagen habe ich erst einmal ausgeschlafen. Mittags habe ich mich mit Chris und seinen beiden Besuchern aus Deutschland zum Champions League schauen verabredet. Auf ein paar TVs lief das Bauern spiel und auf den anderen Barcelona. Anschließend bin ich dann zum Eishockey gegangen. Die Montreal Canadiens haben gegen die St. Louis Blues mit 3 zu 0 gewonnen und somit das siebte Spiel in Folge gewonnen. War echt eine coole Sache und nicht gerade günstige Sache, aber das war es mir Wert. Man gönnt sich ja sonst nichts. Die  Stimmung gibt es hier irgendwie nur durch Aufruf vom Hallensprecher. Viel Show wird da einem geboten, der Kanadier benötigt schließlich Unterhaltung.

Centre Bell

Centre Bell

Mittwoch wurde mal wieder ausgeschlafen. Während ich dann mittags Nudeln mit Tomatensoße gekocht habe, lief Champions League Konferenz auf meinem Laptop (Skygo sei dank). Abends hab ich mich mit Chris und seinen zwei Besuchern bei Rotisserie Romados  zum Essen verabredet. Rotisserie Romados ist ein Portugiesisches Restaurant. Es gibt lediglich Chicken mit Pommes und Salat, aber auch ziemlich gute Nachspeisen. Letzteres hab ich nicht probiert.

 

Rotisserie Romados - 1/2 chicken with fries and salad

Rotisserie Romados – 1/2 chicken with fries and salad

Das Chicken wird auf einem Holzkohlegrill zubereitet und hat einen ziemlich rauchigen Geschmack. Lecker wars aufjedenfall. Der Abend war echt entspannt und ging dann auch gegen 21 Uhr zu Ende. Nun hieß es Abschied nehmen, Chris und seine Begleiter starten morgen einen Roadtrip über Quebec, Ottawa, Toronto bis nach Chicago. Von dort aus fliegt Chris dann nach Vancouver. Wir bleiben aufjedenfall in Kontakt und vielleicht läuft man sich ja auch nochmal übern Weg. Der Heimweg war dann nochmal ne Katastrophe aus mir unerklärlichen Gründen streikte die U-Bahn noch. Mit den Durchsagen konnte ich auch nicht Anfangen, da jene ausschließlich auf Französisch waren. Nach 30 Minuten warten ging es dann auch weiter. Jetzt schreibe ich gerade noch meinen Beitrag fertig, schau mir noch Band of Brothers an und werde mich dann ins Land der Träume verabschieden. Morgen ist nämlich Matchday. Dortmund gegen Qäbälä . Anpfiff 11Uhr EST.




weekend

Die letzten Tage ist nicht wirklich viel passiert. Samstag früh um 9.30 Uhr mit Chris ( mein Autoverkäufer) verabredet um Bundesliga zu schauen.

Leider hat die nette Dame in der Bar nur das  Bremen vs Bayern Spiel auf die TVs bekommen. Dortmund hatte zum Glück am Freitag schon gespielt und gewonnen.  Nach dem Spiel und ein Bier später ging es erstmal heim. Abends hab ich mich dann wieder mit Chris getroffen. Zu Chris gibt es nicht wirklich viel zu sagen, er ist 26, kommt aus der nähe von München und ist im August nach Kanada gekommen. Super Typ und auch der erste Deutsche den ich hier gesehen und kennengelernt habe. Aufjedenfall sind wir Abends erst einmal in „Ziggy´s Pub“ dort lief auf unzähligen Bildschirmen Eishockey [Canadiens Montreal vs Detroit Red Wings ( das Spiel fand keine 500m im Bell Centre statt)] und Baseball. Wie schon erwähnt ist Alkohol relativ teuer. Für ein Bier 0,5l wurden 8,50CAD ( 5,79€) berechnet. Gemütlich und in aller Ruhe haben wir das Bier genossen und Eishockey geschaut. Anschließend sind wir dann ins „Les 3 Brasseurs“, dieser Laden war günstiger und ist gleichzeitig auch eine Brauerei. Bier gab es für 6,25CAD, der Pitcher kostete 14CAD und das Biersortiment zum Testen für 9,25CAD . Dort hab ich dann zum ersten mal „poutine“ (gesprochen: PUTIN) gegessen. Wie Chris mir erzählte sei dass das Nationalgericht in Kanada. Poutine sind Pommes mit Käse meist Cheddar und das ganze mit einer Bratensoße übergossen. Schmeckt echt gut. Danach sind wir noch weiter, aber war nichts erwähnenswert. Heute hatte ich eigentlich den Plan einen Tagesausflug nach Quebec City zu machen, allerdings fiel das Ganze ins Wasser, da es gestern doch etwas später geworden ist. Nichts desto trotz war ich heute trotzdem aktiv. Bin mit dem Auto zur Île Sainte-Hélène (nähere Infos) gefahren und hab mich dort ein wenig umgeschaut. Nach ein paar Stunden im Park rumlaufen hab ich mich auf den weg gemacht und bin nach Saint Bruno gefahren und bin den Skihügel hochgelaufen. Bilder wurden in der Galerie aktualisiert.

 

 

 

 

 

 




Roxy

ROXY????

Irgendwie ist es hier in Kanada unter den Reisenden üblich, dem erworben Auto einen Namen zu geben. Der Vorbesitzer vor meinem Vorbesitzers hat die gute Kiste „Roxy“ getauft. Ich werde den Namen nicht ändern und einfach beibehalten.

Beginnen wir einmal von vorne.  Am Sonntag habe ich in diversen Facebook Work and Travel Gruppen gepostet, dass ich auf der Suche nach einem Auto in Montreal bin. Es dauerte nicht allzu lange und schon erhielt ich eine Nachricht von Christopher. Nach einigen Mails und näheren Details, habe ich mich dann am Dienstag mit ihm auf einem Walmart Parkplatz in der Nähe getroffen.  Anschauen, Probefahrt, Verhandlung und schon war Roxy „gekauft“.  Anschließend hab ich mich gleich um eine Versicherung gekümmert. Mein erstes Telefonat in Englisch:) 30 Minuten mit einer netten Dame Details ausgetauscht und ich hatte meine Versicherungsnummer, welche man wie in Deutschland zum Anmelden braucht.

Zum Thema Versicherung muss man sagen, dass es in der Provinz Quebec  viele Versicherungen gibt, dadurch ist der Beitrag auch echt gering (BTW: ~230€ für ein Jahr). In British Columbia (Vancouver…) gibt es nur eine staatliche Versicherung was man am Beitrag auch merkt.

Heute war es dann soweit, morgens mit Christopher getroffen, Vertrag unterschrieben, Geld gegeben, Kennzeichen abgeschraubt und ab ging es zur SSAQ [„Landratsamt“ ( Société de l´assurance automobile du Québec)]. Hier läuft das ein wenig anders. Zum einen muss sowohl Käufer als auch Verkäufer dort antanzen und man kann sagen für wie lange man sein Auto registrieren möchte (1 Monat, 2, 3……). Ich war so clever und hab es nur für einen Monate registriert:) Naja halb so wild. SSAQ gibt es ziemlich viele hier. Für die Registrierung wird lediglich Reisepass, Anschrift (Kanada/Deutschland), Führerschein und Geld benötigt. Außerdem wird man dort gefragt, wieviel man für das Auto „bezahlt“ hat, denn von diesem Betrag werden noch Steuern (glaub 10 %) eingefordert. Dann gab es auch schon das Kennzeichen. Leider kein PD20 geworden:(

Bin dann natürlich gleich mit dem Auto durch die Gegend gefahren. Braucht schon Gewöhnung hier mit dem Verkehr und den Regeln. Mal eine kleine Übersicht von Montreal:

  • viele Einbahnstraßen im Wohngebiet
  • übertrieben viele Stoppschilder
  • Ampeln sind immer auf der „anderen“ Straßenseite
  • Fußgänger haben quasi immer Vorrang, wen keine Ampel vorhanden ist
  • Straßen teils geteerte Feldwege (Schlaglöcher, Risse usw.)

Das ist Roxy:)

Ford Freestar Sport | 4,2l | 2004 | ~200000km | mehr Bilder |

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Leben

bonne journée….. Sorry I only speak English. Genau so beginnt jede Konversation hier in Montréal, egal wo man sich befindet oder was man erledigt. Montréal bzw. die Provinz Quebec ist quasi klein Frankreich. Es wird fast nur Französisch gesprochen. Outet man sich als Anglophone ( werden die nur englischsprechenden Leute hier genannt), wird mit einem ganz normal auf Englisch weiter gesprochen.

Menschen

nett, freundlich, hilfsbereit. Mehr gibt es dazu nicht zusagen bis jetzt. Vielleicht ändert sich meine Meinung ja noch.

Essen

Subway, McDonalds,Starbucks,Dunkin Donut, Five Guys, Eggspectation, Tim Horton usw. Ist ein wenig wie in Amerika. Viel Burger und viele Cafes wo man auch gute Sandwiches bzw. gutes Frühstück bekommt. Im Supermarkt kann man „günstig“ einkaufen, gibt echt alles hier und in überdimensionalen Größen. Bier bzw. Alkohol ist relativ teuer hier. Kann man sowohl im Supermarkt als auch in sogenannten „Dépanneur“ kaufen, letztere gibt es hier echt wie Sand am Meer.

Stadt

In Downtown stehen die ganzen teils neu gebauten Wolkenkratzer zwischen richtig alten Gebäuden. Das ganze hat aber irgendwie was cooles. Fährt man aus Downtown dann raus, fühlt es sich an als wäre man in einer neuen Stadt. Unzählig viele kleine Häuser nebeneinander mit teils steilen Treppen.

Nahverkehr

Bus und U-Bahn. Das Netz ist ganz gut ausgebaut. Verglichen mit München sind die hier ziemlich hinterher. Tagesticket bzw. 24h- Ticket ( gilt wirklich 24h ab kauf) gibt es am Schalter für 10CAD. Anschließend muss man durch ein Drehkreuz. Bus und Bahn fahren hier im 5-Minuten-Takt.




day 3+4

Gestern wurden erst einmal die wichtigsten Dinge erledigt. Morgens ging es zu Service Canada, dort habe ich mir die social insurance number (kurz: SIN; deutsch: Sozialversicherungsnummer) geholt, keine 10 Minuten hat das ganze gedauert:). Anschließend machte ich mich auf den Weg, um mir ein Bankkonto bei der Bank of Montréal  zu eröffnen. Nach etwa einer Stunde war dies dann auch erledigt. Außer SIN, Reisepass und ein paar Unterschriften wurde nichts weiter benötigt. Meine Debitcard (Girokarte) habe ich gleich erhalten, die Mastercard wird mir zugeschickt.

Der nächste Schritt war dann die Beschaffung meiner Kanadischen Handynummer ( steht im Blog unter Contact).  Dies ging auch ziemlich fix, allerdings sind die Details hier im Vergleich zu Deutschland anders. Zum Beispiel laufen die meisten Vertrage hier Month to Month , d.h. jederzeit kündbar, außerdem zahlt der Anrufer und Empfänger bei einem Gespräch bzw. es werden die Freiminuten bei beiden abgezogen. Aufjedenfall bin ich jetzt erreichbar über whats app und sonstiges und das auch wenn mal kein Wifi vorhanden ist.

Viel ist dann nicht mehr passiert, hab noch mit Mutti geskyped und Abends waren dann Freunde von Eric bzw. Jorge (spricht man übrigens aus wie der von Let´s Dance) da, Matt und ja der Name von dem Mädel ist mir leider entfallen:) Jorge hat Suppe gekocht und so ging der Abend dann bei paar Biers und Havanna gemütlich zu Ende.

DSC_0437Heut früh wurde mit Oma und Opa geskyped, ehe ich mich auf den Weg zur besten Bagel Bäckerei (St. Viateur Bagel ) laut Eric und Jorge von Montreal machte. Es sind die besten Bagel, andere hab ich bis dato hier noch keine gegessen:) Und Glück mit dem Wetter hatte ich heute auch, gestern noch 8°C und Regen, gab es heute Sonnenschein und 11°C.

Auf dem Rückweg von St. Viateur hab ich noch einen Zwischenstop bei einem Footballspiel von Kids  gemacht. Echt witzig wie die Eltern von den Kids dort abgehen, erinnerte mich an so manche Eltern beim Handball. Fazit:  Zwei Touchdowns, 2 Field Goals und mehrere Kids, welche verletzt heulend am Boden lagen.

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Bin dann noch bisschen durch die Stadt marschiert, mehr ging dann heute auch nicht mehr. Morgen wollt ich mir dann mal die Sehenswürdigkeiten der Stadt anschauen. Hoffentlich macht das Wetter auch mit.  In diesem Sinne Gute Nacht.

 

 

 




day 2

Heute wurde erst einmal ausgeschlafen soweit es mit dem Jetlag möglich war und zwar genau bis bis 6 Uhr Ortszeit. Nach der morgenlichen Dusche ging es  zum Frühstücken in die „Eggspectation“, wo wir uns das “ Classic Eggs Benedict“( Two perfectly poached eggs, on ham and a toasted English muffin, topped with our famous hollandaise sauce and our Lyonnaise-style potatoes) gönnten. Frisch gestärkt und motiviert ging es auf den Mont Royal (nähere Infos Mont Royal ), um uns (mir, Edu kennt das ja schon) erst einmal einen Überblick von Montreal zu verschaffen.

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Kurz paar Bilder (mehr Bilder) geschossen und ausgeruht und schon ging es wieder Bergab.
Anschließend noch ne Runde durch Downtown marschiert und schon waren wir wieder im Hotel. Nun wurde erstmal gechillt, bis Edu dann gegen 14.40 sich wieder auf den Rückweg nach Zürich machte. So nun stand ich da, ganz alleine, kein Internet und ca 30kg Gepäck dabei :( . Zum Glück hatte ich mir im Vorfeld eine Unterkunft über Airbnb  für die nächste Zeit besorgt. Vom Hotel aus ging es ein paar Meter zu Fuß zur Metro Station Peel. Ab dort fuhr ich 9 Stationen bis Joliette. Dort angekommen ging es noch circa 1500m  zu Fuß weiter , ehe ich bei meiner neuen Unterkunft ankam. Meine Hosts sind Eric und Jorge ein homosexuelles Ehepaar und Benito die Katze . Eric ist gebürtig aus Montreal und  Autor oder sowas , Jorge kommt aus Mexico und  macht Housekeeping. Zwei nette Typen.

Einkaufen war ich auch noch kurz.

Brot, Schinken, Tomaten, Bier, Cola, Nutella, Wasser 

 

Zigaretten kosten hier 11,50 CAD = 9,75€

 

So das wars dann mal für heute.




Angekommen

Nach einem angenehmen 8 Std Flug inklusive viel Essen, viel Platz, Crew-Vorstellung und Flugzeugrundgang (ja, der Fahrer wurde auch besucht) bin ich endlich in Montreal angekommen. Danke Edu👏.

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Und dann ging es auch schon los. Nachdem der Vogel geparkt war, ging es im Laufschritt zur Passkontrolle, in der Hoffnung das wenig los ist und ich schnell mein Visum und Gepäck bekomme, um mit der Crew ins Hotel zu fahren. Lief aber nicht! Ich durfte erst einmal 90 Minuten an der Passkontrolle warten, anschließend noch 45 Minuten bei der Immigration sitzen, musste mein Gepäck zusammen suchen und auf ein Taxi warten. Drei Stunden nach Landung hab ich es dann auch ins Hotel geschafft. Mittlerweile ist es 21 Uhr und außer schlafen läuft nichts mehr.

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Auf und davon

imageGestern noch gemütlich mit der Familie im Lamm gegessen und verabschiedet. Und heute schon am Flughafen in Zürich. Um 13uhr hebt dann der Flieger ab nach Montreal 🍁.

Haltet die Ohren steif.

 




Countdown läuft

Herzlich Willkommen auf meinem Blog
In nicht einmal einer Woche startet mein großes Work and Travel Abenteuer in Kanada. Die Vorbereitungen laufen mal mehr, mal weniger, aber sie laufen.

Visum✔

Flug ✔

Unterkunft ✔

Packen

Verabschieden

Ticket