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Natur

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Gestern ging es mit dem Auto zum „Montmorency-Fall“. Das Wetter war alles andere als gut, die ganze Nacht und der halbe morgen hat es geregnet, dem entsprechend hing der Nebel auch hier rum.

bye bye Montréal

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Samstag hab ich Fußball geschaut und mich anschließend Jenny getroffen, eine deutsche Travellerin und bisschen ausgetauscht. Sonntag erst einmal 30 Minuten Fußball und 3 Tore verpasst:( Mehr hab ich dann auch nicht gemacht, außer meine nächsten Schritte geplant.

Trip to Burton

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Gestern ging nicht sonderlich viel, lag den ganzen Tag rum und hab Serie geschaut. Abends kam dann Elisabeth zu Besuch, eine Freundin von Eric und Jorge. Die beiden hatten mich im Vorfeld schon gefragt, ob ich auch mit essen wolle. Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.

two weeks

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Heute vor zwei Wochen hab ich mein großes Abenteuer gestartet.  Bis jetzt gefällt es mir sehr gut hier. Naja , außer Montreal und das nähere Umland habe ich auch noch nicht viel  gesehen. Was habe ich die  Tage, seit meinem letzten Beitrag so gemacht.

weekend

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Die letzten Tage ist nicht wirklich viel passiert. Samstag früh um 9.30 Uhr mit Chris ( mein Autoverkäufer) verabredet um Bundesliga zu schauen.

Leben

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bonne journée….. Sorry I only speak English. Genau so beginnt jede Konversation hier in Montréal, egal wo man sich befindet oder was man erledigt. Montréal bzw. die Provinz Quebec ist quasi klein Frankreich. Es wird fast nur Französisch gesprochen. Outet man sich als Anglophone ( werden die nur englischsprechenden Leute hier genannt), wird mit einem ganz normal auf Englisch weiter gesprochen.

day 3+4

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Gestern wurden erst einmal die wichtigsten Dinge erledigt. Morgens ging es zu Service Canada, dort habe ich mir die social insurance number (kurz: SIN; deutsch: Sozialversicherungsnummer) geholt, keine 10 Minuten hat das ganze gedauert:). Anschließend machte ich mich auf den Weg, um mir ein Bankkonto bei der Bank of Montréal  zu eröffnen. Nach etwa einer Stunde war dies dann auch erledigt. Außer SIN, Reisepass und ein paar Unterschriften wurde nichts weiter benötigt. Meine Debitcard (Girokarte) habe ich gleich erhalten, die Mastercard wird mir zugeschickt.

day 2

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Heute wurde erst einmal ausgeschlafen soweit es mit dem Jetlag möglich war und zwar genau bis bis 6 Uhr Ortszeit. Nach der morgenlichen Dusche ging es  zum Frühstücken in die „Eggspectation“, wo wir uns das “ Classic Eggs Benedict“( Two perfectly poached eggs, on ham and a toasted English muffin, topped with our famous hollandaise sauce and our Lyonnaise-style potatoes) gönnten. Frisch gestärkt und motiviert ging es auf den Mont Royal (nähere Infos Mont Royal ), um uns (mir, Edu kennt das ja schon) erst einmal einen Überblick von Montreal zu verschaffen.